- Pickel am Kinn entstehen häufig aufgrund einer erhöhten Talgproduktion und Hyperkeratose (starker Verhornung). Andere Ursachen können Stress, hormonelle Schwankungen sowie falsche Hautpflegeprodukte sein.
- Mit einer konsequenten Pflegeroutine mit nicht-komodogenen Produkten können Entzündungen und damit auch Pickel am Kinn reduziert werden.
- Durch eine Pflegeroutine, ausgewogene Ernährung und regelmässigem Wechsel des Kopfkissenbezugs können die Hautregeneration sichtbar unterstützt und Unreinheiten am Kinn minimiert werden.
Pickel am Kinn – Welche Ursachen und Einflussfaktoren gibt es?
Hormonveränderungen
Wichtig: Wenn viele Pickel um den Mund und am Kinn auftreten oder Sie sich nicht sicher sind, ob Sie unter unreiner Haut im Allgemeinen, Akne oder Spätakne leiden, sollten Sie Ihren Hautarzt (Dermatologen) oder Ihre Hautärztin (Dermatologin) um Rat fragen. Er oder sie berät Sie zu einer geeigneten Behandlung.
Stress
Überpflegen der Haut
Treten Erhebungen und Rötungen, eitrige Pusteln und schuppige Hautstellen in der Mundpartie und am Kinn auf, kann es sich um eine Periorale Dermatitis (Stewardessenkrankheit) handeln. Der Hautausschlag wird durch die Verwendung zu vieler ungeeigneter Pflegeprodukte und Kosmetika verursacht. Wenden Sie sich an Ihren Hautarzt oder Ihre Hautärztin, wenn Sie diese Irritation bei sich vermuten.
Verwendung ungeeigneter Pflegeprodukte
Falsche Pflegeprodukte können die Entstehung von Pickeln am Kinn und in anderen Bereichen des Gesichts fördern.
Pickel am Kinn loswerden mit einer geeigneten Hautpflege

Die konsequente Anwendung nicht-komedogener Pflegeprodukte hilft, Pickel am Kinn sichtbar zu reduzieren und die Haut nachhaltig zu klären.
Wichtig bei Pickeln am Kinn und in anderen Gesichtspartien: Eine Hautpflegeroutine mit geeigneten Produkten finden. Haben Sie eher fettige Haut, die zu Pickeln neigt, sollten Sie auf Produkte zurückgreifen, die nicht komedogen sind. Das bedeutet, dass die Produkte die Entstehung von Unreinheiten nicht fördern. Zudem sollten die Produkte möglichst nicht fettend und eher mild sein. Die Produkte aus der Serie DERMOPURE CLINICAL enthalten Inhaltsstoffe, die der Entstehung von Pickeln entgegenwirken. Dazu gehören unter anderem Salicylsäure (gegen verstopfte Poren) und Lactat (löst Verhornungen).
1. Reinigen
Ihre Reinigungsroutine bei Pickeln am Kinn könnte zum Beispiel so aussehen: Nutzen Sie ein mildes Reinigungsgel, um Schmutz und überschüssigen Talg zu entfernen. DERMOPURE CLINICAL Porenverfeinerndes Reinigungsgel eignet sich zum Beispiel gut, um die Haut sanft, aber effektiv von überschüssigem Talg zu befreien.
2. Vorbereiten
3. Feuchtigkeitspflege
Nach der Reinigung sollten Sie eine feuchtigkeitsspendende Creme nutzen, die nicht fettet und nicht komedogen ist.
Für den Tag: Gut geeignet ist zum Beispiel das DERMOPURE CLINICAL Mattierendes Fluid, das Unreinheiten und Pickelmale bekämpft und ihnen vorbeugt. Die sebumregulierende Technologie reduziert nicht nur die Talgproduktion, sondern sorgt für ein mattiertes Hautbild.
Für die Nacht: Um das Hautbild über Nacht zu verbessern, eignet sich die DERMOPURE CLINICAL Hautbilderneuernde Nachtpflege. Die Pflegecreme reduziert selbst hartnäckige Unreinheiten und versorgt die Haut gleichzeitig mit Feuchtigkeit. Bei regelmässiger Anwendung hilft diese Pflegeroutine dabei, die Pickel am Kinn loszuwerden.
3 Alltagstipps gegen Pickel am Kinn

1. Mit gesunder Ernährung gegen Pickel angehen:
Die Haut und die Ernährung sind eng miteinander verknüpft. Das zeigt sich auch im Einfluss der Ernährung bei Akne. Für gesunde und reine Haut sollten Sie sich ausgewogen und vitaminreich ernähren. Greifen Sie zu Obst, Gemüse, ungesättigten Fettsäuren (z. B. in Walnüssen und Lachs), Vollkornprodukten und Ballaststoffen aus Hülsenfrüchten. Zucker, Milchprodukte und fetthaltige Lebensmittel können unreine Haut und Akne fördern – diese sollten seltener auf dem Speiseplan stehen.
2. Pickel am Kinn in Ruhe lassen:
Das gilt vor allem auch für unterirdische Pickel. Durch das Ausdrücken der Pickel können Entzündungen entstehen, die zu Narben und Pickelmalen führen können.
3. Kissenbezug regelmässig wechseln:
Pickel und Hautunreinheiten können auch durch Rückstände von Make-up und Bakterien auf dem Kopfkissen entstehen. Deshalb ist es bei häufig auftretenden Pickeln am Kinn und im Mundbereich empfehlenswert, den Kopfkissenbezug zwei- bis dreimal pro Woche zu wechseln.



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